Frisky – Pinch me Pins

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Kurze Übersicht

Auf der Suche nach den richtigen Pins für den süßen Schmerz, bestellten wir bei einem großen Anbieter diese Klemmen und wurden aufs angenehmste überrascht.

Es stellt sich natürlich die Frage warum viel Geld für etwas ausgeben was man auch von der Wäscheleine zupfen kann. Aber lasst uns das mal näher erörtern. Wir haben einige haushaltsübliche Wäscheklammern ausprobiert: Plastik & sogar mit Gumminoppen an den Spitzen – jedoch zu fester Druck; Holzklammern aus dem Baumarkt – jedoch ungeeignet wegen der scharfen Kanten.
Fazit: Alles in allem untauglich, um an empfindlichen Stellen befestigt zu werden. Zumindest nichts für die Zuckermuschies unter uns … 😉

„kneif mich“-Klemmen im Detail

Frisky-Klemmen sind von der Optik her ähnlich wie Wäscheklammern. Mit gravierenden Unterschieden:
hergestellt sind diese Pins aus festen ABS-Kunststoff (robuster Hartkunststoff), die Ecken sind abgerundet, die Federstärke ist gut abgestimmt und kreative Köpfe wissen sicher so einiges mit den Löchern in den Pins anzufangen…

Details:
In einer Packung befinden sich 5 Stück dieser kleinen Kneifer. Gehalten werden sie von einer Metallfeder, die von der Einstellung her, unserer Ansicht nach, sehr gut abgestimmt wurde. Die Klemmen haben im Griffstück ein kleines Loch um einen Faden durchzuziehen, was die Anwendungen sehr erweitert…doch dazu später mehr. Im Gegensatz zu „normalen“ Wäscheklupperl ist die Fläche, die hier aufeinander trifft, grösser. Dadurch wird der Druck besser verteilt. Bei Klammern aus Holz haben wir auch welche mit großer Auflagefläche entdeckt, dafür mit zu harter Feder. Außerdem sind die Klemmen aus Holz schlechter zu reinigen.
Um ein seitliches verrutschen der Klemmflächen zu verhindern, besitzen die Pins einen kleinen Zapfen und das dazugehörgie Loch das sie sichert.
Unglaublich, fast schon eine eigene Wissenschaft, diese Klupperl…

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Bei der Anwendung zwickt’s ein bisschen…

…und dass ist jetzt nicht negativ gemeint, denn das sollen sie ja auch. Ob an den Nippel, Schamlippen, Hoden oder Klitoris, die Pins lassen sich sehr gut anbringen. Durch das Loch am Griff lässt sich auch ganz locker eine Schnur ziehen und verknoten. Die Pins an den Schamlippen befestigt… Das andere Ende am Oberschenkel der Dame fixiert und voilá… schon bekommt man tiefe Einblicke. Die Spielarten lassen sich so schön erweitern. Wir wollen sie auf jeden Fall nicht mehr missen.

Das einzig Negative, was wir berichten können ist, dass das Plastik leider nicht sehr hitzebeständig ist. Im Urlaub wurden vom Zimmermädchen 2 Klammern, die ich zum Trocknen an ein Handtuch geklemmt habe, übersehen und samt Handtücher in die Waschmaschine geschmissen. Naja.. was soll ich sagen, so ganz eben schließen sie jetzt nicht mehr… dafür sind die Pins stets gut getarnt – es gab keine komischen Blicke, als wir die Dinger beim Abendessen vom Personal zurückerhalten haben.

Fazit

Der Preis pro Klammer ist, mit einem Durchschnitt von mindestens 2 Euro, nicht der billigste. Man muss allerdings festhalten, dass sich die Pins bezahlt machen! (Und wenn sie nicht mit gewaschen werden, halten die Teile ja ewig)
Die Pins eignen sich für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gleichermaßen und erweitern jede Sammlung.

Viel Spaß mit Kniff und Pfiff, wünschen euch:
Aphrodite & Eros!

 

 

 


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